Alt Tiflis und Mzechta 22.07.2018

An diesem Tag ging es mit den Eltern von meiner Freundin nach alt Tiflis. Alt Tiflis wird zur Zeit komplett saniert. Viele Einwohner wurden kostenlos umgesiedelt und dürfen nach der Sanierung wieder in ihre Wohnungen zurück. Es sind schöne alte Häusern. Manche Häuser haben eine Metallwendeltreppe angebracht um in den ersten oder zweiten Stock zu kommen.

Alt Tiflis

Alt Tiflis

Alt Tiflis

Alt Tiflis

Alt Tiflis

Alt Tiflis

Danche sind wir Richtung zur Mother of Georgia auch unter dem Namen Kartlis Deda bekannt gegangen, auf den Weg dahin mussten wir einige Stufen nach oben laufen wo wir auch die Orthodoxe Kirche Betlemi besucht haben. Diese Kirche wurde als Armenische Kirche über eine ältere Kirche gebaut, heute ist diese eine georgische Orthodoxe Kirche. Diese wurde 1727 fertiggestellt.

Orthodoxe Kirche Betlemi

Orthodoxe Kirche Betlemi

Die Mother of Georgia ist eine Statue von Georgien die in der linken Hand eine Schale hält und in der rechten Hand ein Schwert. Die Schale ist für Freunde da um Wein daraus zu trineken und für die Feinde das Schwert.

Mother of Gorgia

Mother of Gorgia

Haus vom Präsitent und Konzerthaus

Haus vom Präsitent und Konzerthaus

Danach ging es zu einem Wasserfall in Tiflis, ja in Tiflis gibt es ein Wasserfall. Als wir zurück zum Auto gingen sind wir noch an einer Therme vorbeigekommen. Diese wurde vom König Wachtang I. Gorgassali im Jahre 485 gegründet. Tiflis war damals das Jagdgebiet vom König Wachtang I. Hier hat er einen Fasan abgeschossen, dieser landete in der heißen Schwefel Quelle gelandet. Als der König das Tier gefunden hatte und aus der Quelle zog war dieser durchkocht, so das der König den Fasan fast essen konnte. Somit hat er Tiflis (Tiblisi), was eigentlich warme Quelle heißt.

Wasserfall in Tiflis

Wasserfall in Tiflis

In diese Therme sind die Braut und dessen Schwiegermutter gegangen um zu sehen ob ihr Körber schön aussieht. Wenn dies der Fall war, durfte der Mann die Frau heiraten.

Anschließend sind wir fünf Schwester von meiner Freundin nach Dschwari zu einem Kloster vom 6. Jahrhuntert gefahren. Im 4. Jahrhuntert wurde von der heiligen Nino das Christentum nach Georgien gebracht. Sie hat damals an dieser Stelle ein Kreuz aufstellen lassen.

Aussicht auf den Fluss Mtkvari und etwas die alte Hauptstadt Mzcheta

Aussicht auf den Fluss Mtkvari und etwas die alte Hauptstadt Mzcheta

Zum Schluss ging es noch zu Swetizchoweli-Kathedrale in die alte Hauptstadt Mzcheta von Georgien.

Swetizchoweli-Kathedrale

Swetizchoweli-Kathedrale

In dieser Kathedrale wurden über mehrere Jahrhunderte die Krönungen- und Begräbnise vollzogen der georgischen Monarchen. Sie ist zu gleich die Hauptkirche der Georgischen Orthodoxen Apostelkirche. Heute ist sie der Sitz des Erzbischofs von Mzecheta und Tiflis, der zugleich der Katholikos-Patriarch von Georgien ist. Sie ist die zweitgrößte georgische Kirche nach der Heiligen-Dreieinigkeits-Kathedrale in Tiflis.

In dieser Kathedrale ist das Grab von Irakli II. Sein Schwert wogte angeblich 70 kg.

 Grab von Irakli II

Grab von Irakli II

Category: Georgien (2018)
You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.You can leave a response, or trackback from your own site.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert